Rolf Ammann, Dr. med. dent.
Praxis für Kinderzahnmedizin

Lachgas

Lachgas verändert die Sinneswahrnehmung und trägt zu einer Entspannung bei, weshalb man von einer Sedation spricht. Es ist ein Hilfsmittel, das die Angst nehmen kann, aber nicht primär den Schmerz.

Die Anwendung von Lachgas setzt ein gewisses Mass an Kooperation und Vertrauen voraus. Das Kind sollte freiwillig das Gas durch eine Nasenmaske atmen können und die Veränderung der Körperwahrnehmung ertragen. Lachgas eignet sich gut für etwas ältere Kinder, die eine zahnärztliche Behandlung eigentlich mitmachen, aber Angst vor der Spritze haben.